An einem Herbstmorgen entdeckt die zehnjährige Lila am Wegesrand einen Fuchs. Fasziniert und ohne jede Angst wagt sich das Mädchen näher heran - und für einen Moment verschwinden die Grenzen zwischen Kind und Tier. Es ist der Beginn einer erstaunlichen und märchenhaften Freundschaft. Dank des Fuchses entdeckt das Mädchen eine geheime und wilde Natur. Es beginnt ein Abenteuer, das sein Leben und seine Sichtweise verändern wird.
Wer weiß, vielleicht hat ja sogar „Die Schule der magischen Tiere“ ein wenig von diesem hinreißenden Film abgeschaut, ansonsten wäre es ein großer Zufall, dass es in beiden Geschichten um ein rothaariges Mädchen geht, das sich einen Fuchs als besten Freund wünscht. Hier aber ist der Fuchs nicht „magisch“, sondern ein freilebendes Wildtier, das Lila zwar viel Vertrauen entgegenbringt, am Ende aber doch die Grenzen einer ersehnten Freundschaft aufzeigt und sich in einer dramatischen Szene der besitzergreifenden Lila entzieht.
Dass Lila dies erst später versteht, macht das Ende deutlich: Als Erwachsene erzählt sie ihre Geschichte ihrem kleinen Sohn. So erlebt man quasi in der Rückschau zusammen mit Lila die wilde, geheimnisvolle Natur mit hinreißenden Tieraufnahmen. Mit Lila taucht man in eine dokumentarische und doch magisch anmutende Welt voller Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten, betörend schön, mitunter auch etwas furchterregend.
"Viele Szenen sind sehr langsam erzählt, damit du alles genau beobachten kannst. Und zu sehen gibt es wirklich viel! Es gibt aber auch Momente atemloser Spannung, wie etwa die Verfolgungsjagd zwischen dem Fuchs und einem Luchs, Lilas einsame Nacht im Wald oder den Angriff von Wölfen. Zart besaitet solltest du bei diesem Film auf keinen Fall sein, denn er schreckt nicht vor Blut zurück. Und auch wenn die Geschichte ein gutes Ende findet, wird dir dabei vielleicht ein bisschen traurig zumute. Denn manchmal verlangt wahre Freundschaft, loszulassen. Warum das so ist, siehst du dir am besten selbst an.
'Der Fuchs und das Mädchen' ist ein Geheimtipp – und das nicht nur für jene unter euch, die schon immer mal wissen wollten, ob und wie man einen Fuchs zähmen kann." (KinderFilmWelt)
"Der Fuchs und das Mädchen" ist ein "modernes Märchen, das daran erinnert, wie viel Schönheit und Erhabenheit der Natur innewohnt. Und wie Lila müssen anscheinend auch wir wieder lernen, dass diese Natur all unseren Respekt und unsere Achtung verdient – zähmen können wir sie nur bedingt". (Joachim Kurz, auf: kino-zeit.de)
An einem Herbstmorgen entdeckt die zehnjährige Lila am Wegesrand einen Fuchs. Fasziniert und ohne jede Angst wagt sich das Mädchen näher heran - und für einen Moment verschwinden die Grenzen zwischen Kind und Tier. Es ist der Beginn einer erstaunlichen und märchenhaften Freundschaft. Dank des Fuchses entdeckt das Mädchen eine geheime und wilde Natur. Es beginnt ein Abenteuer, das sein Leben und seine Sichtweise verändern wird.
Wer weiß, vielleicht hat ja sogar „Die Schule der magischen Tiere“ ein wenig von diesem hinreißenden Film abgeschaut, ansonsten wäre es ein großer Zufall, dass es in beiden Geschichten um ein rothaariges Mädchen geht, das sich einen Fuchs als besten Freund wünscht. Hier aber ist der Fuchs nicht „magisch“, sondern ein freilebendes Wildtier, das Lila zwar viel Vertrauen entgegenbringt, am Ende aber doch die Grenzen einer ersehnten Freundschaft aufzeigt und sich in einer dramatischen Szene der besitzergreifenden Lila entzieht.
Dass Lila dies erst später versteht, macht das Ende deutlich: Als Erwachsene erzählt sie ihre Geschichte ihrem kleinen Sohn. So erlebt man quasi in der Rückschau zusammen mit Lila die wilde, geheimnisvolle Natur mit hinreißenden Tieraufnahmen. Mit Lila taucht man in eine dokumentarische und doch magisch anmutende Welt voller Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten, betörend schön, mitunter auch etwas furchterregend.
"Viele Szenen sind sehr langsam erzählt, damit du alles genau beobachten kannst. Und zu sehen gibt es wirklich viel! Es gibt aber auch Momente atemloser Spannung, wie etwa die Verfolgungsjagd zwischen dem Fuchs und einem Luchs, Lilas einsame Nacht im Wald oder den Angriff von Wölfen. Zart besaitet solltest du bei diesem Film auf keinen Fall sein, denn er schreckt nicht vor Blut zurück. Und auch wenn die Geschichte ein gutes Ende findet, wird dir dabei vielleicht ein bisschen traurig zumute. Denn manchmal verlangt wahre Freundschaft, loszulassen. Warum das so ist, siehst du dir am besten selbst an.
'Der Fuchs und das Mädchen' ist ein Geheimtipp – und das nicht nur für jene unter euch, die schon immer mal wissen wollten, ob und wie man einen Fuchs zähmen kann." (KinderFilmWelt)
"Der Fuchs und das Mädchen" ist ein "modernes Märchen, das daran erinnert, wie viel Schönheit und Erhabenheit der Natur innewohnt. Und wie Lila müssen anscheinend auch wir wieder lernen, dass diese Natur all unseren Respekt und unsere Achtung verdient – zähmen können wir sie nur bedingt". (Joachim Kurz, auf: kino-zeit.de)