Tonny (Ulrich Thomsen) hat gerade eine Haftstrafe wegen Gewalttätigkeit hinter sich gebracht. Im Gegenzug fürs Beteuern seiner Besserung, kann Tonny wenigstens für ein paar Stunden seine Kinder sehen.
Der erste gemeinsame Kinobesuch birgt jedoch eine böse Überraschung: Statt in "Harry Potter" landet die Familie im neuen gewalttätigen Film des mäßig erfolgreichen, aber selbsterklärtermaßen "von der Kritik gefeierten" Arthaus-Regisseurs Claus Volter (Nikolaj Lie Kaas). Die Kinder verlassen traumatisiert das Kino und Tonny gerät außer sich vor Wut: Gänzlich die Kontrolle verliert er, als er dem Regisseur über den Weg läuft und sich das Ganze zur fixen Idee entwickelt.
Eine abenteuerliche Verknüpfung ungünstiger Umstände führt schließlich dazu, dass sich Action-Fan Tonny in der Rolle des Kreativ-Direktors bei Claus Volters' neuem Film wiederfindet. Ein explosives Vorhaben, wie sich schnell herausstellt…
"Regisseur Tomas Villum Jensen ist vor allem als Regisseur von Kinderfilmen bekannt, aber mit :Clash of Egos' zeigt er, dass er auch für erwachsenere Arbeiten bestens geeignet ist. Wenn Sie morbiden Humor mögen, dann ist diese Satire genau das Richtige für Sie. Bis auf die letzten 15 Minuten, in denen die Geschichte eine eher konventionelle Wendung nimmt, ist dieser Film frisch, skurril und vor allem sehr komisch. Der Stil dieses geschmeidigen Films ist das, was die Briten 'an acquired taste' nennen: nicht jedermanns Sache, aber originell und absolut einzigartig in seiner Art.
Besonders lobenswert ist, dass niemand geschont wird, nicht einmal die Filmkritiker - die sich immer irren würden. Und auch eine derartige Selbstironie, wie sie in diesem Film gezeigt wird, sieht man selten. :Clash of Egos' ist auf jeden Fall einen Blick wert für Fans von Anders Thomas Jensens früheren Arbeiten. Aber sicher auch für alle anderen, die mal wieder richtig lachen wollen." (Patricia Smagge, auf: cinemagazine.nl)
Tonny (Ulrich Thomsen) hat gerade eine Haftstrafe wegen Gewalttätigkeit hinter sich gebracht. Im Gegenzug fürs Beteuern seiner Besserung, kann Tonny wenigstens für ein paar Stunden seine Kinder sehen.
Der erste gemeinsame Kinobesuch birgt jedoch eine böse Überraschung: Statt in "Harry Potter" landet die Familie im neuen gewalttätigen Film des mäßig erfolgreichen, aber selbsterklärtermaßen "von der Kritik gefeierten" Arthaus-Regisseurs Claus Volter (Nikolaj Lie Kaas). Die Kinder verlassen traumatisiert das Kino und Tonny gerät außer sich vor Wut: Gänzlich die Kontrolle verliert er, als er dem Regisseur über den Weg läuft und sich das Ganze zur fixen Idee entwickelt.
Eine abenteuerliche Verknüpfung ungünstiger Umstände führt schließlich dazu, dass sich Action-Fan Tonny in der Rolle des Kreativ-Direktors bei Claus Volters' neuem Film wiederfindet. Ein explosives Vorhaben, wie sich schnell herausstellt…
"Regisseur Tomas Villum Jensen ist vor allem als Regisseur von Kinderfilmen bekannt, aber mit :Clash of Egos' zeigt er, dass er auch für erwachsenere Arbeiten bestens geeignet ist. Wenn Sie morbiden Humor mögen, dann ist diese Satire genau das Richtige für Sie. Bis auf die letzten 15 Minuten, in denen die Geschichte eine eher konventionelle Wendung nimmt, ist dieser Film frisch, skurril und vor allem sehr komisch. Der Stil dieses geschmeidigen Films ist das, was die Briten 'an acquired taste' nennen: nicht jedermanns Sache, aber originell und absolut einzigartig in seiner Art.
Besonders lobenswert ist, dass niemand geschont wird, nicht einmal die Filmkritiker - die sich immer irren würden. Und auch eine derartige Selbstironie, wie sie in diesem Film gezeigt wird, sieht man selten. :Clash of Egos' ist auf jeden Fall einen Blick wert für Fans von Anders Thomas Jensens früheren Arbeiten. Aber sicher auch für alle anderen, die mal wieder richtig lachen wollen." (Patricia Smagge, auf: cinemagazine.nl)